Was haben Innovationen mit der Botanik gemein? – Genau, bei beiden geht es um Wachstum.
Wachstum vollzieht sich in unterschiedlichen Phasen:
Zunächst passiert wenig Messbares. Sie starten mit fast nichts, und auch wenn sich dieser Erfolg vervielfacht, bleibt es doch fast nichts. – In dieser Phase ist es kontraproduktiv, zu hohe Maßstäbe an große Ergebnisse zu legen. Geduld ist gefragt.
Es folgt eine Phase rasanten Wachstums. Ein neues Produkt verbreitet sich immer weiter. In der Botanik ist dies die Phase vom ersten Blattpaar bis hin zum kleinen Bäumchen.
Gekennzeichnet durch eine starke Dynamik passieren viele Dinge gleichzeitig. Anfängliche Übergangslösungen müssen schnell professionalisiert werden. Ad hoc Prozesse müssen massentauglich werden. Und das junge Produkt muss all das wieder einspielen …
In dieser Phase braucht man erste Controlling Systeme, die anzeigen wo der größte Nutzen für weiteren Fortschritte liegt.
Meist müssen die Abläufe erst erdacht werden, mit denen man die Erfolge messbar und sichtbar machen kann. Innovationscontrolling ist Pionierarbeit.
Ich bin eine passionierte Gärtnerin und mit der gleichen Leidenschaft helfe ich Ihnen von der Innovation zur Marktreife das Augenmaß zu behalten.